10.000 Euro fürs Hospiz

Beim vierten Krefelder Hospiz-Lauf sind 10.000 Euro zusammen gekommen. Neben den über 800 Teilnehmers hatte auch Hauptsponsor Sparkasse Krefeld einen entscheidenden Teil dazu beigetragen. Besonderes Novum war die Teilnahme und Mitorganisation weiterer Krefelder Vereine, neben dem Hauptveranstalter SC Bayer 05 Uerdingen.

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Rheinzeit – Magazin für Krefeld und den Niederrhein

10 Jahre Hospiz am Blumenplatz in Krefeld mit K. Meincke, B. Schwarz, ehrenamtliche Mitarbeiter, Angehörige von Hospizgästen, D. Hofmann Beiträge: Sybill Sendler, Rolf Frangen Moderation und Produktion: Rolf Frangen – radio KuFa – Sendetermin auf Welle Ndrh.: 22. Sept. 2014, 20 Uhr Link: http://www.kulturfabrik-krefeld.de/radio

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Norberts letzter Weg

Norbert Jungmann ist 73 Jahre alt. Er liebt Spanien. Er liebt seine Enkelin Alicia. Und er liebt das Leben. Als ich in sein Zimmer trete, begrüßt er mich mit einem warmen Lächeln und einem starken Händedruck. „Schön, dass Sie hier sind“, sagt er. Ich setze mich auf den Stuhl neben seinem Bett und merke wie langsam die Anspannung von meinen Schultern fällt. Ich bin hier um Norbert Jungmanns Geschichte zu hören. Eine Geschichte von einem Mann, der weiß, dass [...]

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Internationales Frühstück

Vertreter der ausländischen Missionen kamen zum Informationstreffen in das Hospiz. Das Hospiz steht sterbenden Menschen aller Nationen und Glaubensrichtungen offen. Trotzdem sind nur selten ausländische Gäste da. Um das Angebot bekannter zu machen, waren nun Vertreter der ausländischen Missionen zu einem Frühstück im Rahmen der Aktion „Zu Tisch mit Gott und der Welt“ eingeladen. (Regina Kraus, KirchenZeitung, 3.11.2013)

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Begleitung für Begleiter

Britta Riedel und zwei Kolleginnen bilden Ehrenamtler aus und unterstützen sie. Die fachliche Begleitung für die Sterbebegleiter ist für die Hospiz-Stiftung sehr wichtig. Britta Riedel sucht und bildet die Ehrenamtler aus und koordiniert auch die Betreuung. Dazu führt sie Beratungsgespräche mit Angehörigen, fragt den Bedarf ab, besucht die Familien zu Hause, um dann den passenden Betreuer auszuwählen. Riedel: „Die entscheidende Frage ist für uns, was kann der gesamten Familie gut tun!“

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